Grenzgänger Kleist

Die elfte Monografie aus der Reihe „Grenzgänger zwischen Poesie undPhilosophie“ widmet sich der Aktualität des Frühromantikers Heinrich von Kleists unter Berücksichtigung seiner Dramen,Essays und Prosa unter dem Aspekt der unauflösbaren Gegensätze in seinem Werk. Kleists Weltbild zerbrach an den Konflikten seiner Zeit, insbesondere der Unvereinbarkeit von Vernunft und Gefühl, Ordnung und ZufalloderGrund und Abgrund derconditio humana Die Gewalt der Natur,menschlicher Gesetzte undTriebe führt bei ihm immer in die Katasrophe.

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