• Grenzgänger zwischen Philosophie und Poesie

    Philosophen von A bis Z: Erasmus

    Einführung in die humanistische Welt Erasmus von Rotterdam: „Vom Lob der Torheit“, „Die Klage des Friedens“ und „Vom freien Willen“.Im Fokus stehen seine Vorstellung von Humanität, Frieden und Bildung,verbunden mit der aktuellen Frage,weshalb er sich für die innere Emigration anstelle des Widerstands(gegen Luther) entschied.

    Philosophen von A bis Z: Descartes

    Descartes´Schwerpunkt in den „Meditationen“ bildet die Bedeutung des Leitsatzes cogito ergo sum, die Erkenntnistheorie. Seine Reflexionen zur Überwindung der Skepsisund der Rationalismus bzw. Materialismus formen geometrisches cartsianisches Denkens. Dieser Dualismus(basierend auf Zeit und Raum) steht im Gegensatz zum deutschen Idealismus auf der Grundlagevon Leibniz´Monismus.

    Philosophen von A bis Z: Bloch

    ImZentrum steht Ernst BlochsHauptwerk „Das Prinzip Hoffnung“. Elemente daraus sind die Unterscheidung von Moral und Ethik, sozialen, progressiven und reaktionären, Utopien. Bloch verdeutlicht die Differenz von orthodoxem Marxismus und dialekisch historischen Materialismus.

    Philosophen von A bis Z:Cicero

    Cicero gilt als Schwergewicht unter den antiken Denkern Schwerpunkt desPodcasts bildenseine Werke und Ansichten Über die Freundschaft, Tugend- und Sittenlehre. Kritik an Epikur und den Stoikern.Wie die meisten römischen Philosophen steht er denStoikern nahe.

    Literatenvon A bis Z: Beauvoir

    Simone de Beauvoir. Schwerpunkt bilden ihr philosophisches Werk „Das andere Geschlecht“ und der Roman „Die Mandarine von Paris“ – in beiden Fällen entwickelt Beauvoir eine eigenständige Position des Existentialismus