Nach Aristoteles und Adorno im Brennpunkt: Hanna Arendt. Im Mittelpunkt stehen ihrer Werke der politischen Philosophie“Vita Activa“, „Eichmann in Jerusalem“ und ihre Vorlesungen über die an Kants Kritik der Vernunft angelehnte Verbindung von „Denken, Handeln und Wollen“.Arendt analysiert die Tendenz des unmündigen Bürgers zu autokratischen Systemen durch Totalisierung. Der Demokratie als instabilste aller politischen Organisationen drohen besondere Gefahren durch Passivität und Duldung.